Ein hypnotischer Zustand ist jedem Menschen sehr vertraut. Jeden Morgen beim Aufwachen und jeden Abend beim Einschlafen befinden wir uns in dieser Trance.

Hypnose ist keine Narkose. In der Hypnotherapie besteht kein Kontrollverlust, man versteht jedes Wort und ist dabei herrlich entspannt. Der Körper ist tief entspannt, auch die Augen sind geschlossen, aber nach innen sind sie weit geöffnet. In diesem herrlichen Entspannungszustand kann das Gehirn neue Wege lernen, mit Gefühlen oder Situationen besser umzugehen.

Die Hypnotherapie nutzt die natürliche Funktionsweise des Gehirns. Unser Hirn ist gewöhnlich sehr energiesparend unterwegs. Das führt dazu, dass viele Handlungen und Denkmuster automatisch ablaufen. Oft kontrollieren wir also mit unserem bewussten Verstand nicht alles, sondern handeln und denken in gewohnten Bahnen.

Will man diese Bahnen verlassen und neue Verhaltensweisen oder positive Gefühle in bestimmten Situationen erleben, dann ist es hilfreich, das eigene Unterbewusstsein mit auf den Weg zu nehmen.  Das Unterbewusstsein liebt innere Bilder. Außerdem kann es nicht trennen zwischen tatsächlichen Erlebnissen und inneren Vorstellungen von Erlebtem. Genau dies nutzt die Hypnotherapie. Unter Hypnose lernt das Gehirn gewünschte Verhaltensweisen neu. Im Wachzustand können danach der bewusste Wille und das Unterbewusstsein an einem Strang ziehen.
Siegel_Hypnotherapie
Das alles ist nicht einmal anstrengend, sondern herrlich entspannend und wohltuend. Nach einer Hypnosesitzung fühlt man sich frisch und belebt.

Wichtiger Hinweis: Ich wende Hypnose nicht bei Kindern an und bei Jugendlichen und Erwachsenen nur auf ausdrücklichen Wunsch!